Über mich

Was mich antreibt, ist die Sehnsucht nach echter, lebendiger Verbindung – zwischen Menschen, in Beziehungen, und zu sich selbst. Ich glaube, dass Heilung dort geschieht, wo wir uns in unserer Wahrheit zeigen und gesehen werden – ohne Masken, ohne Konzepte.

Meine Arbeit mit Menschen begann vor fast 20 Jahren – zuerst als Teamleiter und in Führungsrollen. Doch schon bald interessierte mich weniger das „Führen“ als das Begleiten und Fördern dessen, was zwischen Menschen geschieht: echte Verbindung, Beziehung und menschliches Miteinander.

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Meine Ausbildung in systemischer und traumasensibler Paartherapie sowie im Tantra bildet das Fundament meiner Arbeit. Ergänzt wird sie durch Methoden wie De-Armoring, Possibility Management und Gewaltfreie Kommunikation – und vor allem durch meine eigene Erfahrung: als Mensch, als Partner und als Begleiter.

Ich begleite  Paare, die sich nach mehr Lebendigkeit und Tiefe in ihrer Partnerschaft sehnen – mit viel Herz, Klarheit und Präsenz. Ein wichtiger Teil meiner Arbeit ist es, Paaren zu helfen, eine tiefere Intimität und erfüllte Sexualität zu leben – jenseits von Scham und gesellschaftlichen Tabus. Dabei öffne ich Räume für Begegnung auf Augenhöhe, in denen auch Konzepte wie Slow Sex erfahrbar werden: achtsam, verbunden, sinnlich. Besonders am Herzen liegt mir die achtsame Begleitung bei der Auflösung von Blockaden, die durch sexuelle Grenzverletzungen entstanden sind.

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Es berührt mich immer wieder, wenn Paare den Mut finden, sich einander wahrhaftig zu begegnen. Wenn Nähe wieder möglich wird, wo vorher Schutz war. Wenn Liebe wieder fließen kann.

In meiner Arbeit geht es nicht darum, etwas zu reparieren – sondern darum, das wertzuschätzen und gemeinsam Raum zu schaffen für das, was wirklich da ist. Ich arbeite nicht mit fertigen Konzepten, sondern im echten Kontakt mit den Menschen vor mir.